Phytotherapie
Die Phytotherapie beschreibt die Anwendung von Pflanzen, Pflanzenteilen oder Pflanzenzubereitungen zu therapeutischen Zwecken. Es gibt viele Arzneipflanzen mit verschiedenen Pflanzeninhaltsstoffen, die bei oraler Anwendung über den Verdauungstrakt und bei äußerer Anwendung über die Haut aufgenommen werden.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten zur Verabreichung der Pflanzen. Dazu gehören unter anderem Arzneitees, Abkochungen, Kaltauszüge und Tinkturen. Auch die Frischpflanze oder Rohdroge kann zum Einsatz kommen. Welche Darreichungsform und Dosierung tatsächlich zum Einsatz kommt hängt von Pflanze, Erkrankung, Tierart und dem Individuum selbst ab.
In manchen Fällen kann auch eine Aromatherapie ratsam sein, da über die Riechschleimhaut ein direkter Einfluss auf die Angst- und Stresszentrale des Gehirns bewirkt werden kann.
Hauptsächlich kommt die Phytotherapie zur Linderung und Vorbeugung folgender Erkrankungen zum Einsatz:
- Erkrankungen der Atemwege
- Erkrankungen des Bewegungsapparats
- Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems
- Erkrankungen der Haut
- Erkrankungen des Immunsystems
- Erkrankungen des Nervensystems
- Erkrankungen des Hormonsystems
- Erkrankungen der Sinnesorgane
- Erkrankungen des Harnapparats
- Erkrankungen des Geschlechtsapparats
- Erkrankungen des Verdauungsapparats
- Infektionskrankheiten
- Allergien
- psychosomatische Erkrankungen
Bei Krankheiten empfehle ich immer eine Untersuchung durch Ihren Tierarzt!
Die Phytotherapie soll unterstützen und nicht ersetzen!
Mykotherapie
Die Mykotherapie beschreibt eine Nahrungsergänzung mit Vitalpilzen. Diese enthalten unter anderem verschiedene Aminosäuren, Ballaststoffe, Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Polysaccharide, Triterpene und Enzyme.
Ihren Ursprung hat die Mykotherapie in der traditionell chinesischen Medizin (TCM).
Gerne beantworte ich Ihre Fragen zu meiner ganzheitlichen Beratung!